Während des ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde rasch klar, dass Kirche und Gesellschaft in einen geradezu historischen Ausnahmezustand geraten waren.
Wie das öffentliche so fand sich auch das kirchliche Leben durch die COVID-19-Pandemie seit Beginn des Jahres 2020 weitgehend eingeschränkt. In der Folge wurde die Kommunikation mit den Gemeindegliedern in einer Vielzahl von Formaten digitalisiert.
Wie das öffentliche so fand sich auch das kirchliche Leben durch die COVID-19-Pandemie seit Beginn des Jahres 2020 weitgehend eingeschränkt. In der Folge wurde die Kommunikation mit den Gemeindegliedern in einer Vielzahl von Formaten digitalisiert.
Im vergangenen Jahr hat CONTOC (Churches Online in Times of Corona) eine internationale und ökumenische Befragung von Pfarrpersonen und Hauptamtlichen in Kirchen- bzw. Pfarrgemeinden durchgeführt. In der Feldphase von 29.05. bis 12.07.2020 haben sich über katholische Bistümer 1551 und über evangelische Gliedkirchen 2407 Personen beteiligt.
Welche Rollen nehmen Pastor*innen während der Corona-Pandemie in der digitalen Kirche ein? Und wie können sie die Glaubensgemeinschaft fördern? Von Ilona Nord & Swantje Luthe