2025 erscheint der Sammelband zur CONTOC2-Studie, herausgegeben von Thomas Schlag, Ilona Nord und Georg Lämmlin unter Mitwirkung von Oliver Adam, Jürgen Deniffel, Simon Luthe, Stefanie Neuenschwander, […]
Yadav, Katharina (2024). „Tut endlich etwas Mutiges“. Zukunftsvisionen einer ambivalenzsensiblen Kirche post Covid. In: Pastoraltheologie. Monatsschrift für Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft, 113(3), 88-106. Kurzfassung: Der vorliegende […]
Nachdem sich in und nach den Einschränkungen während der Corona-Pandemie ein Digitalisierungsschub in der kirchlichen Praxis ereignet zu haben schien, zeigt sich nun mit einigem Abstand […]
Im Sommer 2022 haben Forschende der Universitäten Würzburg und Zürich und des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD die Online-Umfrage CONTOC2 durchgeführt und am 28.9.2022 die ersten Ergebnisse dazu vorgestellt.
In dieser zweiten Durchführung richtet sie sich an alle hauptamtlich Beschäftigen in der gemeindlichen und übergemeindlichen Praxis in der Kirche, nicht nur an Pfarrerinnen und Pfarrer. Befragt werden über die landeskirchlichen Verteiler in Deutschland und die kantonskirchlichen Verteiler in der Schweiz.
Während des ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde rasch klar, dass Kirche und Gesellschaft in einen geradezu historischen Ausnahmezustand geraten waren.
Wie das öffentliche so fand sich auch das kirchliche Leben durch die COVID-19-Pandemie seit Beginn des Jahres 2020 weitgehend eingeschränkt. In der Folge wurde die Kommunikation mit den Gemeindegliedern in einer Vielzahl von Formaten digitalisiert.
Wie das öffentliche so fand sich auch das kirchliche Leben durch die COVID-19-Pandemie seit Beginn des Jahres 2020 weitgehend eingeschränkt. In der Folge wurde die Kommunikation mit den Gemeindegliedern in einer Vielzahl von Formaten digitalisiert.
Im vergangenen Jahr hat CONTOC (Churches Online in Times of Corona) eine internationale und ökumenische Befragung von Pfarrpersonen und Hauptamtlichen in Kirchen- bzw. Pfarrgemeinden durchgeführt. In der Feldphase von 29.05. bis 12.07.2020 haben sich über katholische Bistümer 1551 und über evangelische Gliedkirchen 2407 Personen beteiligt.